Zwischen Mythos und Moderne - Art Déco Amphore aus Marmor mit Goldapplikationen - Signiert MILO... mehr
Produktbeschreibung
"Goldene Art Deco Bronze Marmor Amphore / Vase - sign. Milo"
Gewicht | 8,2 kg |
Zwischen Mythos und Moderne - Art Déco Amphore aus Marmor mit Goldapplikationen - Signiert MILO
Diese prachtvolle Marmorskulptur mit bronzenen Elementen ist weit mehr als nur ein dekoratives Objekt. Sie ist eine künstlerische Hommage an die zeitlose Schönheit antiker Gefäße, neu interpretiert durch den modernen Blick des portugiesischen Künstlers Miguel Fernando Lopez, besser bekannt unter dem Signaturkürzel Milo. Die Vase – oder besser: Amphore – vereint in ihrer erhabenen Erscheinung klassische Ideale mit dem edlen Geist des Art Déco. Sie steht auf einem aufwendig verzierten bronzenen Sockel mit ornamentalen Löwentatzenfüßen und greift durch die filigran gearbeiteten Henkel in Schwanenform deutlich auf mythologische Symbolik zurück. Der dunkle, stark geäderte Marmor verleiht der Skulptur eine geheimnisvolle Tiefe, als trage sie uralte Geschichten in sich.
Ein Gefäß als Sinnbild von Formvollendung
Der Korpus der Amphore erhebt sich mit majestätischer Anmut von einem schmalen Hals zu einem weit geöffneten, tulpenförmigen Rand. Diese Form erinnert an antike Kratere, die im alten Griechenland als Mischgefäße für Wein und Wasser dienten – Sinnbilder der Gastfreundschaft, der Götterverehrung und der Lebensfreude. Milo greift diese Form nicht nur auf, sondern transformiert sie durch seine modernistische Herangehensweise. Die glatte Oberfläche des Marmors, durchzogen von goldbraunen und beigefarbenen Adern, wird durch die matte Haptik der Bronzegüsse in feiner Spannung gehalten. Die Verbindung von schwerem Gestein mit warm schimmerndem Metall spiegelt die Harmonie zweier gegensätzlicher Elemente wider: Erde und Feuer, Kälte und Glanz, Dauer und Bewegung.
Milo – ein Künstler mit Gespür für Vergangenheit und Gegenwart
Miguel Fernando Lopez wurde 1955 in Lissabon geboren, in einer Zeit, in der Portugal noch tief von seiner kolonialen Vergangenheit geprägt war. Inmitten der kulturellen Umbrüche jener Jahre entdeckte er früh seine Leidenschaft für klassische Formen, historische Stoffe und deren künstlerische Neuinterpretation. Nach seinem Studium an der Escola Superior de Belas Artes wandte sich Milo der Bildhauerei zu und entwickelte einen Stil, der klassische Motive mit der klaren Formensprache des 20. Jahrhunderts verbindet. Seine Werke oszillieren zwischen Naturalismus, Abstraktion und Symbolismus – stets getragen von der Suche nach innerer Ordnung und harmonischer Struktur. Heute lebt und arbeitet er nahe der spanischen Mittelmeerküste, wo jedes seiner Werke in enger Zusammenarbeit mit traditionellen Gießereien und Steinwerkstätten entsteht.
Geboren im Spannungsfeld von Tradition und Design
Diese Marmor-Amphore wurde in einem renommierten Atelier in der Provinz Tarragona gefertigt, einem Ort, an dem sich mediterrane Handwerkskunst und internationale Kunstströmungen seit Jahrhunderten begegnen. Milo selbst überwachte die Auswahl des Marmors – ein seltenes, tiefbraunes Gestein mit dramatischer Äderung – ebenso wie die Patinierung und Applikation der Bronzeteile. Diese wurden im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, poliert, feuervergoldet und anschließend mit dem Marmorkörper zu einem organischen Ganzen vereint. Jeder Schritt dieses komplexen Herstellungsprozesses ist Ausdruck einer tiefen Wertschätzung für das Material, die Form und die damit verbundene Kulturgeschichte.
Symbolik und Inspirationsquellen
Die Amphore galt in der Antike als mehr als nur ein Gefäß. Sie war ein Träger von Bedeutung – ob als Urne, als Grabbeigabe, als Symbol von Fülle, als sakrales Objekt oder als Auszeichnung bei Wettkämpfen. In der Kunst des Art Déco wird dieser klassische Formtypus in idealisierter Form wiederaufgenommen, bereichert durch dekorative Raffinesse und luxuriöse Materialien. Milo hat diese Symbolik aufgegriffen und in seiner Version auf eine neue Ebene gehoben. Die Schwanenhenkel erinnern an antike Darstellungen der Leda, der Metamorphosen und der Verbindung zwischen Göttern und Menschen. Der Sockel mit seinen Palmetten und Tatzenfüßen wiederum zitiert die Sprache des Empire-Stils und verbindet sie mit der Linearität und Strenge der Moderne.
Ein Objekt der Repräsentation und Kontemplation
Die Skulptur Art Déco Amphore aus Marmor ist ein Objekt der besonderen Art. Sie wirkt nicht nur in der räumlichen Präsenz – sie erzählt auch von der Idee der Form als Träger geistiger Ordnung. Ihre monumentale Gestalt, kombiniert mit einer fast meditativ anmutenden Oberflächenästhetik, macht sie zu einem idealen Stück für Sammler, die sich für klassische Symbole, Art Déco und kontemplative Raumobjekte begeistern. Sie steht aufrecht, ohne Funktion, und erfüllt gerade dadurch eine höhere Bedeutung: Sie ist Repräsentation – aber nicht im Sinne des Prunks, sondern im Sinne der inneren Haltung zur Schönheit.
Milo und die Wiederentdeckung des Ewigen
Milos Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es das Zeitlose im Zeitgenössischen sichtbar macht. Seine Tierfiguren, seine Vasen, seine abstrahierten Figuren sind keine Brüche mit der Geschichte, sondern poetische Fortführungen. Die Amphore aus Marmor ist in diesem Sinne ein Manifest seiner Kunstauffassung: Sie ist alt und neu zugleich, fest und doch fließend, ein Werk, das in seiner Stille eine große Erzählung entfaltet – von der Antike bis zur Gegenwart, vom Mythos zur Form, vom Material zum Sinn.
Diese prachtvolle Marmorskulptur mit bronzenen Elementen ist weit mehr als nur ein dekoratives Objekt. Sie ist eine künstlerische Hommage an die zeitlose Schönheit antiker Gefäße, neu interpretiert durch den modernen Blick des portugiesischen Künstlers Miguel Fernando Lopez, besser bekannt unter dem Signaturkürzel Milo. Die Vase – oder besser: Amphore – vereint in ihrer erhabenen Erscheinung klassische Ideale mit dem edlen Geist des Art Déco. Sie steht auf einem aufwendig verzierten bronzenen Sockel mit ornamentalen Löwentatzenfüßen und greift durch die filigran gearbeiteten Henkel in Schwanenform deutlich auf mythologische Symbolik zurück. Der dunkle, stark geäderte Marmor verleiht der Skulptur eine geheimnisvolle Tiefe, als trage sie uralte Geschichten in sich.
Ein Gefäß als Sinnbild von Formvollendung
Der Korpus der Amphore erhebt sich mit majestätischer Anmut von einem schmalen Hals zu einem weit geöffneten, tulpenförmigen Rand. Diese Form erinnert an antike Kratere, die im alten Griechenland als Mischgefäße für Wein und Wasser dienten – Sinnbilder der Gastfreundschaft, der Götterverehrung und der Lebensfreude. Milo greift diese Form nicht nur auf, sondern transformiert sie durch seine modernistische Herangehensweise. Die glatte Oberfläche des Marmors, durchzogen von goldbraunen und beigefarbenen Adern, wird durch die matte Haptik der Bronzegüsse in feiner Spannung gehalten. Die Verbindung von schwerem Gestein mit warm schimmerndem Metall spiegelt die Harmonie zweier gegensätzlicher Elemente wider: Erde und Feuer, Kälte und Glanz, Dauer und Bewegung.
Milo – ein Künstler mit Gespür für Vergangenheit und Gegenwart
Miguel Fernando Lopez wurde 1955 in Lissabon geboren, in einer Zeit, in der Portugal noch tief von seiner kolonialen Vergangenheit geprägt war. Inmitten der kulturellen Umbrüche jener Jahre entdeckte er früh seine Leidenschaft für klassische Formen, historische Stoffe und deren künstlerische Neuinterpretation. Nach seinem Studium an der Escola Superior de Belas Artes wandte sich Milo der Bildhauerei zu und entwickelte einen Stil, der klassische Motive mit der klaren Formensprache des 20. Jahrhunderts verbindet. Seine Werke oszillieren zwischen Naturalismus, Abstraktion und Symbolismus – stets getragen von der Suche nach innerer Ordnung und harmonischer Struktur. Heute lebt und arbeitet er nahe der spanischen Mittelmeerküste, wo jedes seiner Werke in enger Zusammenarbeit mit traditionellen Gießereien und Steinwerkstätten entsteht.
Geboren im Spannungsfeld von Tradition und Design
Diese Marmor-Amphore wurde in einem renommierten Atelier in der Provinz Tarragona gefertigt, einem Ort, an dem sich mediterrane Handwerkskunst und internationale Kunstströmungen seit Jahrhunderten begegnen. Milo selbst überwachte die Auswahl des Marmors – ein seltenes, tiefbraunes Gestein mit dramatischer Äderung – ebenso wie die Patinierung und Applikation der Bronzeteile. Diese wurden im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, poliert, feuervergoldet und anschließend mit dem Marmorkörper zu einem organischen Ganzen vereint. Jeder Schritt dieses komplexen Herstellungsprozesses ist Ausdruck einer tiefen Wertschätzung für das Material, die Form und die damit verbundene Kulturgeschichte.
Symbolik und Inspirationsquellen
Die Amphore galt in der Antike als mehr als nur ein Gefäß. Sie war ein Träger von Bedeutung – ob als Urne, als Grabbeigabe, als Symbol von Fülle, als sakrales Objekt oder als Auszeichnung bei Wettkämpfen. In der Kunst des Art Déco wird dieser klassische Formtypus in idealisierter Form wiederaufgenommen, bereichert durch dekorative Raffinesse und luxuriöse Materialien. Milo hat diese Symbolik aufgegriffen und in seiner Version auf eine neue Ebene gehoben. Die Schwanenhenkel erinnern an antike Darstellungen der Leda, der Metamorphosen und der Verbindung zwischen Göttern und Menschen. Der Sockel mit seinen Palmetten und Tatzenfüßen wiederum zitiert die Sprache des Empire-Stils und verbindet sie mit der Linearität und Strenge der Moderne.
Ein Objekt der Repräsentation und Kontemplation
Die Skulptur Art Déco Amphore aus Marmor ist ein Objekt der besonderen Art. Sie wirkt nicht nur in der räumlichen Präsenz – sie erzählt auch von der Idee der Form als Träger geistiger Ordnung. Ihre monumentale Gestalt, kombiniert mit einer fast meditativ anmutenden Oberflächenästhetik, macht sie zu einem idealen Stück für Sammler, die sich für klassische Symbole, Art Déco und kontemplative Raumobjekte begeistern. Sie steht aufrecht, ohne Funktion, und erfüllt gerade dadurch eine höhere Bedeutung: Sie ist Repräsentation – aber nicht im Sinne des Prunks, sondern im Sinne der inneren Haltung zur Schönheit.
Milo und die Wiederentdeckung des Ewigen
Milos Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es das Zeitlose im Zeitgenössischen sichtbar macht. Seine Tierfiguren, seine Vasen, seine abstrahierten Figuren sind keine Brüche mit der Geschichte, sondern poetische Fortführungen. Die Amphore aus Marmor ist in diesem Sinne ein Manifest seiner Kunstauffassung: Sie ist alt und neu zugleich, fest und doch fließend, ein Werk, das in seiner Stille eine große Erzählung entfaltet – von der Antike bis zur Gegenwart, vom Mythos zur Form, vom Material zum Sinn.
Höhe: 35 cm
Breite: 24 cm
Tiefe: 24 cm
Gewicht: 8,2 kg
Breite: 24 cm
Tiefe: 24 cm
Gewicht: 8,2 kg
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