Ein Stück orientalistischer Kunstgeschichte: „Teppichhändler mit Sklavin“ – Meisterwerk der... mehr
Produktbeschreibung
"Teppichhändler mit Sklavin - Wiener Bronze - Bergman Statue"
Gewicht | 2,3 kg |
Ein Stück orientalistischer Kunstgeschichte: „Teppichhändler mit Sklavin“ – Meisterwerk der Wiener Bronze von Franz Bergmann
Die Bronzeskulptur „Teppichhändler mit Sklavin“, ein außergewöhnliches Beispiel für die berühmten Wiener Bronzen, vereint die faszinierende Ästhetik des Orientalismus mit der unübertroffenen Handwerkskunst von Franz Bergmann. Dieses Werk erzählt eine vielschichtige Geschichte, die sowohl die kulturelle Faszination Europas für den Orient als auch die handwerkliche Perfektion der Wiener Bronzen im frühen 20. Jahrhundert einfängt.
Franz Bergmann – Ein Meister der Wiener Bronze
Franz Xaver Bergmann, geboren am 26. Juli 1861 in Gablonz (heutiges Tschechien), war ein bedeutender Künstler und Unternehmer, dessen Name untrennbar mit der Tradition der Wiener Bronzen verbunden ist. Als Sohn eines Gießers übernahm er die väterliche Werkstatt in Wien und brachte sie zu internationalem Ruhm. Seine Arbeiten, die oft orientalistische, tierische oder humorvolle Themen behandeln, zeichnen sich durch ihre Detailverliebtheit, kunstvolle Bemalung und technische Perfektion aus. Bergmanns Stempel, der als Markenzeichen auf seinen Werken zu finden ist, steht für höchste Qualität und Sammlerwert.
Die Kunst der Wiener Bronze
Im Wien des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts war die Produktion von Bronzen ein florierendes Kunsthandwerk. Die Wiener Bronzen zeichnen sich durch ihre aufwendige Gestaltung, die meisterhafte Verarbeitung und ihre oft handbemalten Oberflächen aus. Sie wurden nicht nur als dekorative Objekte geschätzt, sondern auch als Erzählungen in Miniaturform, die den Geist ihrer Zeit einfangen. Bergmann war einer der herausragendsten Vertreter dieser Tradition.
Orientalistische Inspiration und historische Tiefe
Die Skulptur „Teppichhändler mit Sklavin“ spiegelt die europäische Faszination für den Orient wider, die im 19. Jahrhundert durch Reisen, Literatur und Kunst entfacht wurde. Der Händler, gekleidet in traditionelle orientalische Gewänder, präsentiert seine Ware – einen prachtvoll gestalteten Teppich – während eine nackte Frau, die als Sklavin dargestellt wird, schüchtern neben ihm steht. Diese Szene ist sowohl eine Darstellung von Luxus und Exotik als auch eine Einladung, über die historische Praxis des Sklavenhandels nachzudenken.
Kunstvolle Details und handbemalte Elemente
Die Skulptur beeindruckt durch die kunstvollen Details und die sorgfältige Bemalung. Der Teppich, der als zentraler Bestandteil der Komposition dient, ist mit aufwendigen Mustern bemalt, die an echte persische Teppiche erinnern. Der Kontrast zwischen der opulenten Kleidung des Händlers und der nackten Figur der Sklavin betont die emotionale und visuelle Spannung der Szene. Die Bronzefiguren selbst sind mit einer feinen Patina versehen, die Tiefe und Realismus verleiht.
Einblicke in die Entstehung der Skulptur
Dieses Werk entstand vermutlich in den 1910er oder 1920er Jahren, einer Blütezeit der Wiener Bronzen. Die Werkstatt Bergmann war bekannt für ihre orientalischen Szenen, die sowohl von historischen Berichten als auch von imaginären Vorstellungen des Orients inspiriert waren. Die Kombination aus Präzision und künstlerischem Ausdruck machte Bergmanns Bronzen zu begehrten Sammlerstücken, die bis heute weltweit geschätzt werden.
Symbolik und kulturelle Bedeutung
„Teppichhändler mit Sklavin“ ist mehr als nur eine dekorative Skulptur. Sie wirft Fragen über kulturelle Wahrnehmungen, historische Realitäten und die Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft auf. Der Teppich als Symbol für Wohlstand und Handwerkskunst, die Figur der Sklavin als Ausdruck von Verletzlichkeit und die gesamte Szene als Darstellung des orientalischen Handelslebens laden den Betrachter ein, tiefer über die Geschichte und die Symbolik nachzudenken.
Ein Schatz für Sammler
Dieses Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Wiener Bronze und ein unverzichtbares Stück für Sammler, die die Verbindung von Kunst, Geschichte und kultureller Bedeutung schätzen. Die Signatur Bergmanns und der charakteristische Stempel bezeugen die Authentizität und Qualität dieser Skulptur.
Franz Bergmanns „Teppichhändler mit Sklavin“ ist ein Meisterwerk, das die Kunst der Wiener Bronze in ihrer höchsten Form repräsentiert. Es vereint historische Tiefe, orientalistische Romantik und handwerkliche Perfektion in einer Skulptur, die sowohl dekorativ als auch zum Nachdenken anregend ist. Dieses Werk ist ein Zeugnis der Kreativität und des Könnens eines der größten Meister der Wiener Bronzen.
Die Bronzeskulptur „Teppichhändler mit Sklavin“, ein außergewöhnliches Beispiel für die berühmten Wiener Bronzen, vereint die faszinierende Ästhetik des Orientalismus mit der unübertroffenen Handwerkskunst von Franz Bergmann. Dieses Werk erzählt eine vielschichtige Geschichte, die sowohl die kulturelle Faszination Europas für den Orient als auch die handwerkliche Perfektion der Wiener Bronzen im frühen 20. Jahrhundert einfängt.
Franz Bergmann – Ein Meister der Wiener Bronze
Franz Xaver Bergmann, geboren am 26. Juli 1861 in Gablonz (heutiges Tschechien), war ein bedeutender Künstler und Unternehmer, dessen Name untrennbar mit der Tradition der Wiener Bronzen verbunden ist. Als Sohn eines Gießers übernahm er die väterliche Werkstatt in Wien und brachte sie zu internationalem Ruhm. Seine Arbeiten, die oft orientalistische, tierische oder humorvolle Themen behandeln, zeichnen sich durch ihre Detailverliebtheit, kunstvolle Bemalung und technische Perfektion aus. Bergmanns Stempel, der als Markenzeichen auf seinen Werken zu finden ist, steht für höchste Qualität und Sammlerwert.
Die Kunst der Wiener Bronze
Im Wien des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts war die Produktion von Bronzen ein florierendes Kunsthandwerk. Die Wiener Bronzen zeichnen sich durch ihre aufwendige Gestaltung, die meisterhafte Verarbeitung und ihre oft handbemalten Oberflächen aus. Sie wurden nicht nur als dekorative Objekte geschätzt, sondern auch als Erzählungen in Miniaturform, die den Geist ihrer Zeit einfangen. Bergmann war einer der herausragendsten Vertreter dieser Tradition.
Orientalistische Inspiration und historische Tiefe
Die Skulptur „Teppichhändler mit Sklavin“ spiegelt die europäische Faszination für den Orient wider, die im 19. Jahrhundert durch Reisen, Literatur und Kunst entfacht wurde. Der Händler, gekleidet in traditionelle orientalische Gewänder, präsentiert seine Ware – einen prachtvoll gestalteten Teppich – während eine nackte Frau, die als Sklavin dargestellt wird, schüchtern neben ihm steht. Diese Szene ist sowohl eine Darstellung von Luxus und Exotik als auch eine Einladung, über die historische Praxis des Sklavenhandels nachzudenken.
Kunstvolle Details und handbemalte Elemente
Die Skulptur beeindruckt durch die kunstvollen Details und die sorgfältige Bemalung. Der Teppich, der als zentraler Bestandteil der Komposition dient, ist mit aufwendigen Mustern bemalt, die an echte persische Teppiche erinnern. Der Kontrast zwischen der opulenten Kleidung des Händlers und der nackten Figur der Sklavin betont die emotionale und visuelle Spannung der Szene. Die Bronzefiguren selbst sind mit einer feinen Patina versehen, die Tiefe und Realismus verleiht.
Einblicke in die Entstehung der Skulptur
Dieses Werk entstand vermutlich in den 1910er oder 1920er Jahren, einer Blütezeit der Wiener Bronzen. Die Werkstatt Bergmann war bekannt für ihre orientalischen Szenen, die sowohl von historischen Berichten als auch von imaginären Vorstellungen des Orients inspiriert waren. Die Kombination aus Präzision und künstlerischem Ausdruck machte Bergmanns Bronzen zu begehrten Sammlerstücken, die bis heute weltweit geschätzt werden.
Symbolik und kulturelle Bedeutung
„Teppichhändler mit Sklavin“ ist mehr als nur eine dekorative Skulptur. Sie wirft Fragen über kulturelle Wahrnehmungen, historische Realitäten und die Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft auf. Der Teppich als Symbol für Wohlstand und Handwerkskunst, die Figur der Sklavin als Ausdruck von Verletzlichkeit und die gesamte Szene als Darstellung des orientalischen Handelslebens laden den Betrachter ein, tiefer über die Geschichte und die Symbolik nachzudenken.
Ein Schatz für Sammler
Dieses Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Wiener Bronze und ein unverzichtbares Stück für Sammler, die die Verbindung von Kunst, Geschichte und kultureller Bedeutung schätzen. Die Signatur Bergmanns und der charakteristische Stempel bezeugen die Authentizität und Qualität dieser Skulptur.
Franz Bergmanns „Teppichhändler mit Sklavin“ ist ein Meisterwerk, das die Kunst der Wiener Bronze in ihrer höchsten Form repräsentiert. Es vereint historische Tiefe, orientalistische Romantik und handwerkliche Perfektion in einer Skulptur, die sowohl dekorativ als auch zum Nachdenken anregend ist. Dieses Werk ist ein Zeugnis der Kreativität und des Könnens eines der größten Meister der Wiener Bronzen.
Höhe: 14 cm
Breite: 15cm
Tiefe: 19,5 cm
Gewicht: 2,3Kg
Detailgetreuer Abguss
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