End of the Trail – Bronzefigur – James Earle Fraser "End of the Trail" ist eine ikonische... mehr
Produktbeschreibung
"End of the Trail - Bronzefigur - James Earle Fraser"
Gewicht | 12,8 kg |
End of the Trail – Bronzefigur – James Earle Fraser
"End of the Trail" ist eine ikonische Bronzeskulptur, die von dem amerikanischen Künstler James Earle Fraser geschaffen wurde. Sie wurde erstmals 1915 bei der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco vorgestellt und ist seither eines der bekanntesten und am häufigsten reproduzierten Kunstwerke, das den amerikanischen Westen darstellt. Hier sind einige detaillierte Informationen über diese bemerkenswerte Skulptur:
Künstler: James Earle Fraser (1876-1953) war ein amerikanischer Künstler und Bildhauer, bekannt für seine Darstellung des amerikanischen Westens. Er studierte an der School of The Art Institute of Chicago und später an der Académie Julian in Paris.
Inspiration und Bedeutung: Die Skulptur stellt einen erschöpften Native American auf einem ebenso erschöpften Pferd dar und soll das Leiden und die Verzweiflung der Ureinwohner Amerikas nach jahrhundertelangen Kämpfen und Vertreibungen symbolisieren. Fraser wuchs im amerikanischen Westen auf und war Zeuge der anhaltenden Schwierigkeiten, denen sich die Native Americans gegenübersahen. Diese Erfahrungen prägten seine Arbeit tief.
Design: "End of the Trail" zeigt einen kraftlosen Krieger, der sich über den Hals seines Pferdes beugt, den Kopf gesenkt, als Symbol für Niederlage und Resignation. Die Skulptur ist für ihre Emotion und Bewegung bekannt, wobei sowohl das Pferd als auch der Reiter Erschöpfung und Niederlage ausstrahlen.
Ursprüngliche Ausführung und Reproduktionen: Ursprünglich wurde die Skulptur in Gips für die Panama-Pacific International Exposition hergestellt. Aufgrund der positiven Resonanz und ihres symbolischen Wertes wurde "End of the Trail" später in Bronze gegossen. Es gibt mehrere Reproduktionen und Versionen der Skulptur in verschiedenen Größen, die über die Vereinigten Staaten verteilt sind.
Standort: Eine der bekanntesten Bronzerepliken befindet sich im National Cowboy & Western Heritage Museum in Oklahoma City, Oklahoma, USA.
Kritik und Kontroverse: Während "End of the Trail" lange Zeit als bewegendes Symbol für das Leiden und die Unterdrückung der Ureinwohner Amerikas angesehen wurde, haben einige Kritiker und indigene Gruppen das Werk kritisiert. Sie argumentieren, dass es eine eindimensionale und stereotype Darstellung der Native Americans fördert, die nicht deren Widerstandsfähigkeit, Überleben und anhaltende Präsenz und Kultur anerkennt.
"End of the Trail" bleibt ein kraftvolles Kunstwerk, das wichtige Diskussionen über die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in der Kunst und die Geschichte ihrer Behandlung in den Vereinigten Staaten anregt.
Unsere Bronzeartikel werden ausnahmslos im bewährten Wachsausschmelzverfahren hergestellt, das beste Ergebnisse garantiert. Jedes unserer Exponate ist aus 100 Prozent Bronze hergestellt und unterliegt unseren strengen Qualitätsrichtlinien. Jede Bronzestatue wird von Hand gegossen.
James Earle Fraser lebte von 1876 bis 1953. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er ein erfolgreicher Bildhauer auf US-amerikanischem Gebiet. Als Kind lebte er im Grenzgebiet und sah mit an, wie die amerikanischen Ureinwohner immer weiter nach Westen getrieben wurden. Diese frühen Kindheitserinnerungen inspirierten ihn in seiner späteren Arbeit als Bildhauer zu zahlreichen Werken. Sein Handwerk erlernte er in der School of The Art Institute of Chicago. Anschließend ging er nach Paris an die École des Beaux Arts und die Académie Julian. Richard Bock und Augustus Saint-Gaudens nahmen ihn zum Assistenten. In diesen Anstellungen lernte er viel und eröffnete schließlich sein eigenes Studio. Er schuf große Kunst und gab sein Wissen auch an der Art Students League in New York weiter.
"End of the Trail" ist eine ikonische Bronzeskulptur, die von dem amerikanischen Künstler James Earle Fraser geschaffen wurde. Sie wurde erstmals 1915 bei der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco vorgestellt und ist seither eines der bekanntesten und am häufigsten reproduzierten Kunstwerke, das den amerikanischen Westen darstellt. Hier sind einige detaillierte Informationen über diese bemerkenswerte Skulptur:
Künstler: James Earle Fraser (1876-1953) war ein amerikanischer Künstler und Bildhauer, bekannt für seine Darstellung des amerikanischen Westens. Er studierte an der School of The Art Institute of Chicago und später an der Académie Julian in Paris.
Inspiration und Bedeutung: Die Skulptur stellt einen erschöpften Native American auf einem ebenso erschöpften Pferd dar und soll das Leiden und die Verzweiflung der Ureinwohner Amerikas nach jahrhundertelangen Kämpfen und Vertreibungen symbolisieren. Fraser wuchs im amerikanischen Westen auf und war Zeuge der anhaltenden Schwierigkeiten, denen sich die Native Americans gegenübersahen. Diese Erfahrungen prägten seine Arbeit tief.
Design: "End of the Trail" zeigt einen kraftlosen Krieger, der sich über den Hals seines Pferdes beugt, den Kopf gesenkt, als Symbol für Niederlage und Resignation. Die Skulptur ist für ihre Emotion und Bewegung bekannt, wobei sowohl das Pferd als auch der Reiter Erschöpfung und Niederlage ausstrahlen.
Ursprüngliche Ausführung und Reproduktionen: Ursprünglich wurde die Skulptur in Gips für die Panama-Pacific International Exposition hergestellt. Aufgrund der positiven Resonanz und ihres symbolischen Wertes wurde "End of the Trail" später in Bronze gegossen. Es gibt mehrere Reproduktionen und Versionen der Skulptur in verschiedenen Größen, die über die Vereinigten Staaten verteilt sind.
Standort: Eine der bekanntesten Bronzerepliken befindet sich im National Cowboy & Western Heritage Museum in Oklahoma City, Oklahoma, USA.
Kritik und Kontroverse: Während "End of the Trail" lange Zeit als bewegendes Symbol für das Leiden und die Unterdrückung der Ureinwohner Amerikas angesehen wurde, haben einige Kritiker und indigene Gruppen das Werk kritisiert. Sie argumentieren, dass es eine eindimensionale und stereotype Darstellung der Native Americans fördert, die nicht deren Widerstandsfähigkeit, Überleben und anhaltende Präsenz und Kultur anerkennt.
"End of the Trail" bleibt ein kraftvolles Kunstwerk, das wichtige Diskussionen über die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in der Kunst und die Geschichte ihrer Behandlung in den Vereinigten Staaten anregt.
Unsere Bronzeartikel werden ausnahmslos im bewährten Wachsausschmelzverfahren hergestellt, das beste Ergebnisse garantiert. Jedes unserer Exponate ist aus 100 Prozent Bronze hergestellt und unterliegt unseren strengen Qualitätsrichtlinien. Jede Bronzestatue wird von Hand gegossen.
James Earle Fraser lebte von 1876 bis 1953. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er ein erfolgreicher Bildhauer auf US-amerikanischem Gebiet. Als Kind lebte er im Grenzgebiet und sah mit an, wie die amerikanischen Ureinwohner immer weiter nach Westen getrieben wurden. Diese frühen Kindheitserinnerungen inspirierten ihn in seiner späteren Arbeit als Bildhauer zu zahlreichen Werken. Sein Handwerk erlernte er in der School of The Art Institute of Chicago. Anschließend ging er nach Paris an die École des Beaux Arts und die Académie Julian. Richard Bock und Augustus Saint-Gaudens nahmen ihn zum Assistenten. In diesen Anstellungen lernte er viel und eröffnete schließlich sein eigenes Studio. Er schuf große Kunst und gab sein Wissen auch an der Art Students League in New York weiter.
Höhe: 50 cm
Breite: 35 cm
Tiefe: 14 cm
Gewicht: 12,8 Kg
Detailgetreuer Abguss
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